„SoccerCourt“-Einweihung: 6. Juni wird beim FCE ein „Super-Fußball-Samstag“

So sieht er aus, der neue "SoccerCourt" des FCE

In einer Arbeitsgruppen-Sitzung des FC Eichel am Donnerstagabend (23. April) wurde der Termin für die offizielle Einweihung des hauptsächlich aus Spenden und Zuschüssen finanzierten „SoccerCourts“ festgelegt: Am Samstag, 6. Juni, ab 10.30 Uhr werden alle Spielerinnen und Spieler des Vereins die Gelegenheit bekommen, auf dem „grünen Teppich“ zu kicken. Dazu findet gegen 12 Uhr die offizielle Einweihung mit Vertretern der Stadt und der Sponsoren statt. In diesem Zusammenhang ist auch noch ein „Überraschungsspiel“ vorgesehen.

Im Mittelpunkt werden an diesem Tag jedoch die Fußballer des FCE stehen. Angefangen von den jüngsten Fußballerinnen und Fußballern, den Bambini, bis hin zu den „Alten Herren“ wird es den ganzen Tag lang Spielbetrieb auf dem neuen „SoccerCourt“ geben.

Nach den Spielen der Kinder und Jugendlichen wird es zum Abschluss das 8. FCE-Vereinsturnier geben, bei dem wie gewohnt junge und nicht mehr ganz so junge Fußballer und Fußballerinnen aktiv sind.

Gemeinsam schaut man sich am Abend (ab 20.45 Uhr) auf Großbildleinwand dann auch noch das Finale der Uefa-Champions-League an, das in Berlin stattfindet und live im Fernsehen übertragen wird – der 6. Juni wird also ein „Super-Fußball-Samstag“ beim FCE.

Eher unauffällig, aber effektiv sind in dieser Woche unterhalb des Sportheims des FC Eichel die Arbeiten zum Bau des „SoccerCourts“ vorangeschritten. Spezialisten der Firma Polytan waren und sind vor Ort, um den Kunstrasen zu verlegen und die Linien darauf aufzubringen.

Am Freitag wurde die Fläche mit Sand und Granulat verfüllt. Wenn nun in der kommenden Woche die Firma Brugger die Tore wieder aufbaut und unter anderem ein höhenverstellbares Netz installiert sowie weitere Restarbeiten erledigt hat, dann ist das 40.000-Euro-Projekt vollendet.

Mitarbeiter der Firma Polytan verlegten in dieser Woche den Kunstrasen auf dem neuen „SoccerCourt“ des FC Eichel. Am Freitag wurde die Spielfläche mit Granulat und Sand verfüllt.

Schon Vergangenheit: Vom "roten" Platz ist nichts mehr übrig