Ein schönes Fest war's, das Maifeuer 2010, das die erste und zweite Mannschaft des FCE organisiert haben. Weitgehend vom Regen verschont geblieben ist die Feier am Freitagabend, und kalt wurde es im Schein des Feuers ohnehin nicht. Etwas mehr Besucher hätten es aber schon sein können. Ein Dank geht von dieser Stelle aus an alle, die mitgeholfen haben, vor allem an die, die sich am Samstag rechtzeitig aus dem Bett "geschält" haben, um alles wieder aufzuräumen. Der Aufbau am Donnerstag (29. April) klappte wie gewohnt reibungslos, umfall- beziehungsweise unfallfrei Gespannt waren alle darauf, ob die "Statik" hält, was sie verspricht. Nun, eine gute halbe Stunde blieb der Stapel standhaft, ehe er mehr oder weniger in sich zusammenfiel.
 
Zum zweiten Mal in Folge stammte das Maifeuer-Holz übrigens aus dem "Himmelreich" und dort aus fürstlichen Waldungen. Von dieser Stelle aus deshalb auch ein Gruß und vielen Dank ans Fürstenhaus, das uns die Holz-Entnahme erlaubt hat.
"Stämmli schlepp'" ist das eine, der Transport das andere: Ohne die Mithilfe von Gerhard Beck und Marco Zimpel, die mit ihren Traktoren samt Anhängern insgesamt vier Fuhren über den Fluss gebracht haben, wäre das Maifeuer in dieser Form gar nicht möglich. Danke deshalb auch an diese beiden wichtigen Helfer. Lob gebührt auch Udo Diehm, der Garnituren und Getränke dorthin brachte, wo sie am Freitagabend hingehörten.